Die Anfänge der Nebensiedlung Sliasthorp bei Haithabu gehen in das Jahr 804 zurück. Erst mit der Zerstörung von Haithabu im Jahre 1066 durch ein slawisches Heer gewann diese Sielung nördlich der Schlei an Bedeutung.
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Die erste geschichtliche Erwähnung vom Schleswiger St.Perti-Dom stammt aus dem Jahre 1134. Der dänische Geschichtsschreiber Saxo Gramatikus berichtet dort vom Mord an dem dänische König Niels, der vor den Brüdern der St. Knudsgilde in den Dom flüchten wollte.
Der 112 Meter hohe neugotische Westturm wurde im Jahre 1894 fertiggestellt.
In diesem Abschnitt sind alle Bilder zusammengefasst, die den Dom oder Gebäude aus seinem Umfeld zeigen.
Das Schleswiger Rathaus steht auf den Grundmauern der Kirche vom ehemaligen Graukloster aus dem Jahre 1234. Vorher soll sich an dieser Stelle ein dänischer Königshof befunden haben.
Sie war einst die eine der besten Adressen in Schleswig. Wer es sich leisten konnte, hier zu wohnen, hatte es geschafft. Heute sind leider nur noch wenige Häuser davon in gutem Zustand erhalten.
Durch die Nähe zu Rathaus und Dom ist dieser Bereich rund um den Hafen nie zu einem sozialen Brennpunkt geworden, wie es in anderen Städten noch zu finden ist.
Vom nördlichen Ende der Langestrasse biegt die heutige Fussgängerzone in Richtung Schloss ab. Der erste größere Platz ist der Kornmarkt. Hier blühte Handel und Handwerk und es zeigen sich die ersten Kaufmannshöfe. Zwischen Kornmarkt und Domviertel liegt, eine kleine grüne Oase, der Plessenpark mit dem Kälberteich.
Hier findet jeden Samstag der Wochenmarkt statt und auch für die Jahrmärkte wird diese Fläche genutzt. Ein Markt trägt heute noch den Namen Peermarkt, was darauf hin deutet, das hier regelmässig mit Vieh gehandelt wurde. Auch die Hinrichtungen fanden zeitweise hier statt und auf einigen alten Stichen sind sogar noch die Galgen zu erkennen. Der Name Stadtfeld ist aber auch eng mit der Fachklinik für Psychatrie verbunden, die hier im Jahre 1820 als "Irrenanstalt bei Schleswig" gegründet. Damit ist sie das älteste psychiatrische Krankenhaus in Deutschland.
Hier habe ich den Bereich zwischen der Neustadt und den Königswiesen zusammengefasst. In diesem Bereich finden sich viele prachtvolle Gebäude aus dem 19.Jarhhundert, also aus der Zeit, wo die Lücke zwischen der Altstadt und dem Lollfuß bebaut wurde.
Andreas Volkmar
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