Als Angeln bezeichnet man den Landstrich nördlich der Schlei und östlich der A7 bis hoch zur Flensburger Förde. Es eine Landschaft mit sanften Hügeln und kleinen Flusstälern.
Von der Mühle Charlotte bis zum Gut Winning. Hier sind alle Bilder versammelt, die noch keine eigene Themenseite bekommen haben.
anschauenDie Schleiregion ist berühmt für Ihre Rapsblüte. Wer damals die Serie "Der Landarzt" geschaut hat, bekam sogar den Eindruck, hier würde der Raps das ganze Jahr blühen.
anschauenDas Wort setzt sich aus den altnordischen Wörten für Heide und Hof zusammen. Wahrscheinlich wurde die Siedlung, die sich schnell zu einem der bedeutensten Handelsplätze der Wikinger entwickelte, um 770 n.Chr. gegründet. Die Stadt wurde mehrfach zerstört und dann im Jahre 1066 endgültig aufgegeben. Heute ist davon nur noch der, bis zu neun Meter hohe Ringwall erhalten. Für Interessierte empfiehlt sich ein Besuch im Wikingermuseum und im Freilichtmuseum Haithabu.
anschauenAn der Schlei wohnten einstmal zwei Riesen, Vater und Sohn. Eines Tages gerieten Sie in Streit und begannen sich, über die Schlei hinweg, mit riesigen Steinen zu bewerfen. Bei diesem Gefecht fanden Beide den Tod. Uls, der ältere Riese stürzte in die Schlei und daraus entstand die Halbinsel Nes. Deshalb bekam der Ort den Namen Ulsnis. Die fast 5 Meter hohe Figur stammt von Andi Feldmann..
anschauenIm 13.Jahrhundert tauchte der Ort an der Schlei das erste mal in der Geschichtsschreibung auf. Der Name stammt vermutlich von einer Kapelle auf dem Steilufer über der Schlei. Vonm 1409 an gehörte der Ort zum Schleswiger Domkapitel und ab 1533 zu den Ländereien von Gut Röst. 1870 erhielt Kappeln dann das Stadtrecht.
anschauenWer heute noch eine Reise mit einer echten Dampfeisenbahn machen möchte, der sollte zwischen April und Oktober nach Kappeln fahren. Vom alten Kreisbahnhof fahren noch zwei Dampflokomotiven nach Fahrplan bis nach Süderbrarup und zurück. Betrieben wird die Angelner Dampfeisenbahn von einem Verein, der mit den Einnahmen aus den Fahrten und viel persönlichem Einsatz für den Erhalt der Museumseisenbahn sorgt..
anschauenUm 1587 ließ Herzog Johann der Jüngere aus dem Hause Gottorf dieses Wasserschloss erbauen. Auf dem Grundstück stand vorher das Rudekloster, dessen Mauern auch als Baumaterial genutzt wurden, bevor der Rest dann im Schloss-See unterging
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Andreas Volkmar
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