Erste Spuren werden in das 10. Jahrhundert datiert. Im ersten Schleswiger Stadtrecht aus dem 12. Jahrhundert werden schon die Privilegien der Holmer Fischer bestätigt, nach dem sie auf der ganzen Schlei fischen durften. Früher war der Holm eine Insel zwischen dem Holmer Noor und der Schlei. Nur eine Brücke verband sie mit der Schleswiger Altstadt. Im Zentrum der Fischersiedlung befindet sich der Friedhof mit einer kleinen Kapelle. Darum gruppieren sich die kleinen Fischerhäuser, deren schmale längliche Form den Fischern die Möglichkeit bot, ihre Netze im Winter auf den Dachböden zu trocknen.
Andreas Volkmar
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